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Hier ein paar Probepost
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in Probepost in der Art wie wir es uns Vorstellen 11.07.2012 01:08von Battle of the Blood Sucker • 157 Beiträge
von Elena Gilbert • | 6 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Elena Gilbert ist online. | Zitat vormerken
Noch immer wusste Elena nicht wie Sie damit umgehen sollte das Sie nun hier beisammen mit ihm steht, Monate lang hatte Sie versucht Ihn aus ihrem Leben zu verbannen... freunde und Familie drangen sie schlicht dazu Ihn komplett aus ihrem Leben zu streichen was einfach niemals ganz ging. Elena hatte Ihr Herz an Stefan verschenkt gehabt und dieses konnte man nicht einfach wieder so zurück nehmen und so war, es auch jetzt in seiner kühlen Gegenwart immer noch so das Er genau Er in dem Besitz ihres Herzens ist . Viele Möglichkeiten hatte man versucht sie von diesem Wege... dem Stefan weg abzubringen und doch ist es niemanden gelungen, zwar hatte Elena gelernt vor Ihren freunden und der Familie immer zu tun als würde Stefan in ihrem Leben keine Rolle mehr spielen und doch war es anders, kaum alleine in ihrem Zimmer … die Türe geschlossen durfte Sie es tun . Ihren Gefühlen freien lauf lassen und an Ihn denken...um Ihn weinen , manche würden es Arm nennen das Sie dieses immer nur im alleinigen Zustand machen konnte und in den Augen von Elena war es einfach das beste, so ging Sie niemanden damit auf die Nerven und behelligte keinen mit ihrem Schmerz welchen Sie von Tag zu Tag in sich trug.
Ihre Gesichtszüge gleichen einem kleinen Mädchen welches das schlimmste was es nur gibt geschehen ist, immer wieder damit kämpfend die starke zu Mimen war es das doch was alle ...all die Monate von Ihr verlangt hatten Sie die Starke Elena welche alles schafft niemand dachte einmal daran Sie wirklich zu fragen wie Sie sich mit alle dem hier fühlt, still schweigend nahm sie einfach jegliches geschehen hin um innerlich mit ihren Schmerzen dessen zu kämpfen.
Noch ehe Stefan zu reden begann wusste Sie das seine Worte Sie treffen würden...es kam Ihr in jenen Moment so vor als würde Sie schon am Boden liegen und er dennoch immer wieder hinein treten in ihren Schmerzenden Leib. Wo war Er hin? Der Mann... der Stefan der einst ihre Welt war , welcher immer den glauben in sich trug das Sie alles zusammen meistern werden? Wo war der Mann welcher ihr immer gesagt hatte das Sie gemeinsam alles schaffen und es niemanden gelingt das Sie einander trennen werden? Wie eine Windböe im Takte eines Windzuges war all das mit einem mal verschwunden. Minuten verstreichen ehe Elena seine ersten Worte vernimmt und jeder dieser versetzt Ihr ein stich ins Herz , jeder andere würde bei eben diesen Schmerzen zusammen zucken doch hat Elena sich einfach an diesen Schmerz gewöhnt . Keine Regung von sich gebend lässt Sie all seine Worte auf sich hinein prasseln abwartend darauf das Sie auch wieder die Gelegenheit das Wort an ihn zu richten, denn gab es einfach Sachen welche Ihr hier und jetzt auf dem Herzen liegen und Sie diese preis geben möchte. Was hatte Sie noch zu verlieren? Nichts mehr denn Ihn hatte Sie schon lange verloren !!!
So ist es Elena in jenen Moment welche auf Ihn zu tritt das es nur ein Millimeter ist welcher ihre beiden Körper noch voneinander trennt, Ihre Handfläche sanft gegen seine Wange legend und gleich spürend das es von seiner Seite her widerstand gibt ist es auch ihre zweite Hand welche sich an die andere Seite seines Gesichts legt und ihn etwas fester umschließt so das Er ihr ob Er es möchte oder nicht in die Augen schauen muss. Ein Klos ist es welcher in ihrem Halse steckt und doch wird Sie sich jetzt nicht zurück ziehen sondern ihre Worte los werden, diese welche sich über die Monate angesammelt hatten und einfach nur noch darauf warten heraus gelassen zu werden '' Ich fühle.... und Ich werde immer fühlen was einmal zwischen uns war. Wie oft sind aus deinem Mund die Worte gekommen das du ein Monster bist Stefan? Wie viele Nächte haben wir damit verbracht das Ich dir klar machen wollte, das du das beste bist was mir passieren konnte. Nie warst du in meinen Augen ein Monster... im Gegenteil du warst und bist noch immer der Mann welcher mir mein Leben wieder gegeben hat. Ohne dich hätte ich nach dem Unfall meiner Eltern und den Monaten danach nicht wieder zu Leben begonnen . Du warst es Stefan Salvatore welcher mir mein lächeln wieder gegeben hat und auch wenn du dich alleine schon lange Aufgegeben hast,bin ich von uns beiden immer noch diese welche nicht aufgeben wird.
Die Monate haben mich verändert und doch bin ich stärker geworden und mein Wille an deiner Seite zu sein ist nicht einen Tag lang weg gewesen, alle welche meinen ich sei verrückt sollen doch ruhig in den glauben bleiben denn ich bin mein Eigen und weiß das du alles bist was Ich brauche.
Tief in dir drinne bist du Stefan... Mein Stefan und du musst einfach nur stark genug sein und dagegen ankämpfen, wir haben so viele andere Dinge gemeinsam gemeistert also schaffen wir auch das wenn du es nur zu lässt. Du kannst mich immer wieder von dich stoßen und doch werde Ich immer wieder an deiner Seite sein und versuchen dir zu helfen... uns zu helfen '' Ihre Hand etwas hinauf ziehend so das Sie sanft über seine Wange streichen kann , blickt Elena ihn mit Tränen in den Augen an '' Ich Liebe dich Stefan... ich habe es immer getan und werde es immer tun ! Ob es dich kalt lässt oder nicht ist mir gleich denn Ich bin nicht die feige von uns welche nicht versucht zu kämpfen !! hörst du Stefan? Niemals werde ich das aufgeben... Niemals werde Ich uns Aufgeben '' Sie erwartet keine Reaktion von ihm , denn schon in den Minuten zuvor war Er kühl zu ihr. Doch kann Sie einfach nicht die Hoffnung ablegen das Ihr Stefan noch immer in dem Ripper verborgen ist und nur Hilfe brauch heraus zu kommen.
Minuten des Schweigens treten nun ein und erst etliche dieser Minuten später,löst Sie beide Hände von Ihm denn ist Er dabei sich von Ihr abzuwenden. Elena ist am ende ihrer Kräfte und tritt nun auch weg von Ihm , auf dem Boden etwas erblickend macht Sie gar vielleicht das dümmste was Sie tun könnte doch ist es Ihr Verstand welcher schon lange nicht mehr am arbeiten ist . Das Alte Scherben stück aufhebend wendet sie ihre Gestalt zu Stefan und blickt ihm nun kühl und entschlossen in die Augen '' Ich bin der Grund warum Klaus das alles macht... machen wir dem ganzen doch ein Ende mhm? Dann bist du frei und auch niemand anders mehr kommt in Gefahr wegen mir. Warum warten wenn Ich es hier und jetzt beenden kann. Ohne dich an meiner Seite bin ich schon lange nichts mehr !! '' Die Scherbe ansetzend an Ihrem Hals blickt Sie ihm noch immer kühl in die Augen welche überfüllt sind mit Tränen welche stumm ihre Wangen herunter gleiten '' Es ist mir gleich was du darüber denkst aber ich liebe dich und wenn mein Sterben der einzige Weg ist das du wieder der wirst welcher du einmal warst werde Ich mein Leben dafür geben.... '' Ihre Lider sinken bis ihre Augen ganz geschlossen sind und schon sind es die ersten Millimeter welche das dreckige Alte Glas ihre Haut entlang fährt und die erste Hautsicht langsam aufspringen lässt. Ohne Stefan an ihrer Seite hat alles für Elena einfach keinen Sinn mehr
von Stefan Salvatore • | 6 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Zitat vormerken
Natürlich war sich Stefan im klaren, dass sie immer noch nicht über ihn hinweg war, das war auch schwer zu übersehen. Das sie stärker und selbstbewusster geworden war, ist ihm ebenso nicht entgangen. Doch noch immer war sie das zerbrechliche kleine Menschlein, diesem er das Herz gebrochen hatte. Auch wenn sie denkt, sie könnten das beide überstehen, wenn er wieder anfängt zu fühlen, so wird sie glücklich sein. Aber auch das wird vergehen.. Wenn er fühlt, empfindet er nur Schmerzen und Leid, was ihm am Ende zu verzweifelten Selbstmordversuchen bringen wird. Er hasst sich tief im Inneren so oder so schon über alles. Er hat sie verletzt, ihr wehgetan, ihr Blut getrunken. Das alles ist nicht zu vezeihen, niemals könnte er ihr Glauben schenken, wenn sie sagt, es sei alles vergessen. Er weiß wie sehr sie leidet, er bekommt den Schmerz tief in ihr mit. Er will das sie ein glückliches Leben beginnt und führt, ohne ihn. Er hat sie hinter sich gelassen, als er mit Klaus die Stadt verlassen hat und ihr Herz hat er ihr schon längst wieder zurück gegeben. Er will es auch nicht noch einmal wieder, egal was ist. Sie muss ihn einfach vergessen. Selbst er weiß, dass er irgendwo noch ein Fünkchen Hoffnung auf seine Liebe zu ihr hat, doch dieser Gedanke verflüssigt sich von Eis zu Wasser und geht unter, unter den anderen Problemen und Gedanken, die auf ihm lasten. Erst wenn Klaus stirbt, alles wieder beim alten ist, geht er ganz. Es wird sein, als hätte es ihn nie gegeben, auch wenn er Elena niemals vergessen könnte. Zwar hat er die guten Erlebnisse und ebenso auch die schlechten hinter sich gelassen, wie alles andere, doch ihre Persönlichkeit und ihr Wesen, wird er niemals vergessen können. Dazu war sie ihm zu wichtig. Sie war alles in seinem Leben und er hat es für sie und auch für seinen Bruder wieder fallen lassen. Er ist zu dem zurück gekehrt, was er einst war. Zu dem, was zu jeder Sekunde, Minute und Stunde in seinen Adern wanderte. Das tote Blut eines früheren fröhlichen Mannes, der einer Frau hinterher jagte, die sein Bruder gewinnen wollte, so wie auch er. Das jehe Ende, was die Zwei fanden, als sie sie zu Vampiren, zu den Monstern wie die sie nun sind, machte. Sie starben und doch blieben sie am Leben. Trotz allem, auch wenn es nicht richtig ist, so nutzten sie ihre Kraft und ihren Blutdurst aus, um Unheil in die alten Dörfer zu bringen. sie töteten edliche Frauen und auch Männer. Damon hatte sich noch unter guter Kontrolle und war sich stets ihm klaren, was er grade vollbracht hatte, dass er Menschen getötet hat, nur um weiterhin als Monster umher zu ziehen. Stefan hingegen.. er verlor viel zu oft die Kontrolle. Zwar wollte sein Bruder, dass er sein wahres Ich nicht verbiergt und den Dingen folgte, die nun sein Schicksal bedeuteten, doch niemals wollte er, dass dies ganz und gar aus dem Ruder lief. Er war unkontrollierbar, Damon hatte keine Kraft, Stefan auf zu halten. Niemand hatte diese nötige Kraft und den Willen, einen impulsiven, blutsüchtigen und im Blutrausch verfallenen Vampir zu bendigen. Sein Name wandelte sich in 'der Ripper' um. Er brachte tausende Frauen um. Ein wahrer Frauenmörder, doch nur so wurde er seinem Ruf gerecht. Er fand jedes mal, wo er jemanden umbrachte, einen gewissen Kick und an manchen Tagen, einfach nur Selbsthass und Verzweifelung über seine Taten und sein Handeln. Der Hass musste einfach in weiterem Blut getränkt werden, somit tötete er ohne Pause immer mehr der Bewohner. Irgendwann kam Lexi und ließ ihn schmerzhaft und dennoch evektiv spüren, wie schlimm er war und was für ein Monster er war, welches gestoppt werden musste. Die Qualen waren kaum zu ertragen und er hätte alles getan, selbst gelogen, um wieder frei gelassen zu werden und Blut zu lecken. Doch er kam gegen sie nicht an. Er bekämpfte zusammen mit ihr seinen Blutdurst und fing an, sich von Tierblut zu ernähren. Sie standen viel zusammen durch und nach einiger Zeit mit Höhen und Tiefen, die sie meisterten, wurde sie seine beste Freundin und half ihm zurück auf einen guten und sauberen Weg der Besserung in seinem verschwendeten Leben als Vampir-Ripper. Er lernte, sich unter Kontrolle zu wissen und trat irgendwann wieder an die Oberfläche der Gesellschaft. Bis in einer Nacht der Unfall eines Mädchens und ihren beiden Eltern, seinen Instinkt wieder erweckte. Retten konnte er nur das Mädchen, die Eltern ertranken in dem Autowrack, was von der Brücke in den Fluss stürzte. Seit diesen Tag an, lässt sie ihn nicht mehr frei. Sie festigte sich in seinen Gedankengängen und schaffte nur wenig Platz für andere Dinge in seiner Zeit. Schließlich kam er zurück nach Mystic Falls, besuchte erneut die Schule und begann, wenn auch schleppend, den Kontakt zu ihr zu suchen. Sie sah seiner verflossenen Liebe wie aus dem Gesicht geschnitten. Die ganze Doppelgänger-Sache blieb in dieser Zeit noch aus. Katerina Petrova, in der heutigen Zeit genannt Katherine Pierce, ist noch nicht in Mystic Falls aufgetaucht und hat sich noch nicht als untot gezeigt. Die Brüder und alle anderen waren also immer noch im glauben, dass sie 1964 in der Kirche mit allen anderen verbrannte, dabei verrottete sie in einer alten Gruft unter der Kirche. Oder zumindest unter dem Schutt, der übrig geblieben ist. Er musste einfach mit eigenen Augen sehen, ob es nicht doch Katerina Petrova war, die Mystic Falls erneut heim gesucht hatte. Schnell lernten sie sich kenne, als das erste Wort gewechselt wurde und schon entwickelten sich bestimmte Gefühle für sie. Einem Mädchen, was er einst rettete, die ebenso seine Gefühle erwiderte, namens Elena Gilbert. Ihre Persönlichkeit glich in keiner Weise, die der wehrten Miss Katerina Petrova. Katerina war eitel, eingebildet und eine wundervolle, rechthaberische, junge Lady, die jedem Mann den Kopf verdrehte. Ihr falsches Spiel mit den Brüdern hingegen passte ihm gar nicht. Dann vollzog sie ihre Pläne.. " Für immer wir drei, zusammen bis in alle Ewigkeit" .. so versprach sie es jedem der beiden Salvatorebrüdern, als sie sich letztendlich zu dem was sie heute waren, machte. Zu Vampiren. Monstern der Nacht. Blutsauger und Unheilbringer, wie man sie nannte. Die Zeit mit Elena, brachte sie näher aneinander und schließlich zog es sie beide in eine Beziehung, die am Ende nur schlechtes brachte. Nie hätte er gedacht, sie so sehr zu verletzten, ihr Blut zu trinken und in solche Machenschaften von Klaus herein zu ziehen, wie auch alle anderen, die er mit in diese Sache verwickelte. Doch er wollte das Leben seines Bruders nicht in dieser Weise verlieren und er wollte Elena und ihrer Familie nicht schaden. Aber genau das tat er. Jenna ließ ihr Leben, ebenso wie alle anderen. Es war wundervoll an ihrer Seite zu stehen und sie bei sich zu wissen, doch er hätte niemals auf sie zugehen sollen und sich an sie binden sollen. So wird ihm dies alles, wenn er nun fühlt, schmerzhaft klar werden und dazu ist er nicht bereit. Wieder würde er sie damit herein ziehen, daher muss sie ihn einfach hinter sich lassen. Auch wenn es schwer zu sein scheint und es vielleicht auch ist und einem vorkommt, so muss sie ihn vergessen. So leid es ihm tut, er kann nicht anders..
Bei ihren Worten hatte er somit wenig beizufügen, nur versuchte er, dass sie endlich aufhört, weiterhin so über alles zu reden. sie soll aufhören zu fühlen und ihm nicht sagen, wie sehr sie ihn liebt. "Elena.. hör auf" Er mahnte sie immer und immer wieder an, doch sie redete ununterbrochen weiter und ließ ihn unbeachtet, wie ebenso seine Worte, einfach unbesiedelt und erwidert zur Seite prasseln. Als sie ihm über seine Wange streicht, reicht es ihm und er packt fest umschlossen ihre Handgelenke. Leicht seinen Kopf dabei schütteln und den Blick verhärtet und wütender, schieb er sie ein wenig von sich zurück, indem er ihre Handgelenke stärker drückt und sie so von sich weg stemmt. Doch sie ließ ihre auch schon sinken und löste ihren Griff von seinen Wangen ab. Fest den Kiefer aufeinander gepresst, starrte er sie sauer und immer noch Kopf schüttelnd an. "tut mir leid, doch wir werden nie wieder zusammen finden" Kurz schloss er mit zusammen gezogenen Brauen seine Augen und schnaubte leise und aus tiefster Kehle auf. Sich nach einer Zeit des Schweigens abwendend, bleibt er auf einmal wie angewurzelt stehen und verkrampfte leicht. Den Blick starr in den Wald gerichtet, ins Nichts, stand er da und vernahm ihre Worte. Sein Kiefer festigte sich immer wieder aufs Neue und zeichnete leichte Kerben in seine Wangen. Die Hände zu Fäusten geballt, drückte er diese fest in seine Seiten und in sein Becken."Elena, tue das nicht.. es wüde nichts nützen, wenn du dein Leben lässt" Mit angespanntem Kiefer, hauchte er die Worte kalt heraus, als er plötzlich doch den Geruch von Blut vernahm, der mit der Waldluft verschmolz und über seine Wange strich. Tief atmete er ein, ehe auch schon die Adern zum Vorschein traten. Er versuchte sich nun zu beherrschen, denn er hatte schon lange kein Menschenblut mehr getrunken. Es wirkte und die Adern verschwanden, doch trotzdem traten seine Fänge zum Vorschein und seine Augen färbten sich in einem dunklen, fast schwarzem blutigen Rot. Er schnellte rüber zu Elena und griff ihr Handgelenk. Sie dabei leicht zu Boden gehiebt, kniete er über ihr. Sie lehnte an seinem Knie und durch den immer fester werdenen Druck auf ihr Handgelenkt, da er dieses zwischen seiner Hand quetschte, fiel ohne das sie es wollte, die Scherbe aus ihrer Hand zu Boden und prallte mit einem leisen, dumpfen Knall auf das mit etwas Erde bedeckte Laub, was auf dem Moss und dem Rasen Platz fand. Seine Vampirzüge verschwanden nicht eine Sekunde lang aus seinem Gesicht und entsetzt und versuchend, sich unter Kontrolle zu bringen, sah er sie an. doch sein Blick glitt auf ihre noch kleine Wunde, aus der das Blut begann zu fließen. Dank der dreckigen Scherbe, verdunkelte sich das Blut, dank des Dreckes und der Erderückstände, die an der Scherbe hefteten, lief nach und nach ihren Hals hinab und tropfte letztendlich zu Boden, prallte auf dem Moss und dem Laub auf und verteilte sich ausgiebig durch dem übergebliebenen Rest der egentropfen, die sich auf den Blättern gesammelt hatten. Der Geruch vom Blut wurde stärker und trat ihm in die Nase. Eine Weile starrte er auf ihre Wunde, bis er mit der einen Hand zu seinem Shirt schnellte und einen Fetzen heraus riss. Diesen auf ihre Wunde legend, drückte er es auf ihren Hals, als er die Kontrolle wieder erlankte und seine Adern verschwanden, wie ebenso die Fänge sich zurück bildeten und seine Augenfarbe zu der alten wurde. "versuch nie wieder dich umzubringen Elena!" seine Stimme war lauter und eindringlicher. "denkst du etwa, wenn du dich umbringst, hat alles ein glückliches Ende?.. es wird nicht aufhören. Wenn du dich umbringst, wird Klaus uns allen ohne zu warten, das Herz aus der Brust reißen. Er wird uns alle umbringen, bis er sich endlich wieder unter Kontrolle hat und sich mit dem Verlust auseinander gesetzt hat. Er wird Damon töten und ich bin mir sicher das es nicht deine Absicht ist, dass genau das passiert" Er klang überaus erbost über diesen Moment, wie es alles abgelaufen ist. Es machte ihn wütend, auch über sich selbst, denn wegen der ganzen Sache, dachte sie schon an Selbstmord. Er gefärdete immer noch ihr Leben. "es ist nicht dein Schicksal zu sterben Elena. Wehe du versuchst es noch einmal dich umzubringen, ich warne dich.. ich werde hier sein und dich daran hindern.." Kurz unterbrach er und hielt sie einfach in seinem Arm, immer noch leicht über sie gebeugt und ihr in die Augen blickend. "..ich kann dich nicht verlieren" Er senkte den Blick und presste seine Lippen auf einander, nachdem diese Worte gehaucht und murmelnd über seine Lippen kamen.
von Elena Gilbert • | 6 Beiträge • Nachricht senden | Profil ansehen | Elena Gilbert ist online. | Zitat vormerken
Es war immer der Wunsch von Elena all den Schmerz den Stefan in sich trägt ihm abnehmen zu können und doch wusste Sie in jeder Sekunde welche Sie damit verbracht hat, sich darüber Gedanken zu machen das es nicht geht, das Sie einfach nicht fähig ist ihm seinen Schmerz zu nehmen. Jeder ihrer Freunde und Familien Mitglieder hat versucht auf Sie einzureden das Sie zum ersten damit umgehen muss das Sie ihm nicht helfen kann... zum zweiten das nichts in der Welt geschehen wird das Sie den Schmerz von Ihm tragen kann. Am Anfang als Sie Stefan kennen gelernt hat konnte Sie nicht einmal ihren eigenen Schmerz tragen .. an diesem wäre Sie beinahe zu Grunde gegangen und nun war aus Ihr etwas anderes...etwas stärkeres geworden. Jeder Schlag in die Magen Gegend welcher ihr widerfahren ist hat Sie stärker und härter gemacht, Elena hat gelernt das Gefühl von Schmerz zu kennen und zu tragen . Andere in Ihrer Situation wären in die Knie gegangen hätten aufgegeben doch, in den Augen Elenas war jeder Schmerz es wert ertragen zu werden um Freund und Familie zu schützen. Viele benutzen die Redewendung das man sein leben für jemanden geben würde, doch glaubt sie das Sie eine der wenigen wäre welche das auch wirklich durchziehen würde. Es ist nicht so das Elena nicht an ihrem Leben hängt ...ganz und gar tut Sie das und daran ist auch zum weit größten Teil Stefan schuld doch liebt Sie mit ganzen Herzen und dieses allein erlaubt es schon nicht das Sie weg schauen könnte wenn jemand ihre Hilfe brauch...
Gern und sofort hätte Elena ihr Leben für Ihre Eltern gegeben doch das war Ihr nicht gestattet selbst für John.... und sowieso für Jenna hätte Sie keinen Augenblick gezögert um Ihr leben zu lassen.. doch sind es gerade Familien Mitglieder welche erwähnt werden... aber genau das macht Elena aus das selbige hätte Sie auch für Care... Bonnie oder von denen die Familie getan scheint es so zu sein das Elena selbst sich immer hinten anstellt und erst immer dafür sorgen möchte , das es allen um sich herum gut geht. Die einen sehen es als eine Gute Eigenschaft von Elena an und die anderen schimpfen es als eine Art Fluch welcher auf ihr liegt.
Natürlich dringt jedes noch so kleine Wort von Stefan in Sie ein.... brennt sich in ihr schon schmerzendes Herz , ihr verstand rüttelt an Ihr um zu versuchen ihr klar zu machen das Sie ihn endlich gehen lassen soll, doch noch immer ist es das Herz welches unter Elenas Brustkorb schlägt welches die Oberhand hat das Herz welches Ihm Gehört – Stefan !!! Innerlich führt Sie einen kampf mit sich selbst.... die eine Seite würde am liebsten sofort die Scherbe in der Hand fallen lassen... die andere aber drückt nur noch fester das dreckige Glasige Ding in ihre Haut hinein, den stechenden Schmerz welchen Sie dort empfindet ist erträglich scheint dieser nicht schlimmer zu sein als jener welchen Sie die letzten Monate in sich trägt. Selbst wenn Elena noch nicht weit mit Ihrem schneiden gekommen ist so ist es doch ihr Körper welcher ihr zeigt das, es an einer Ohnmacht grenzt so bekommt Sie auch nicht mit wie Stefan bei Ihr steht. Minuten verstreichen in denen noch ein weiterer Schmerz dazu kommt und es sind die Augen von Elena welche sich öffnen, Sie blick in das Gesicht des Rippers und doch weißt keines ihrer Gesichtszüge Angst auf denn auch mit dieser Seite von Ihm hat Elena zu leben gelernt. Es ist ein Moment in dem Sie sich erschreckt als Sie zusammen mit Ihm auf den Boden sinkt, jeder anderer wäre nun in dem glauben das Stefan nun über Sie herfällt sie auszusaugen beginnt doch Elena selbst glaubt keinen einzigen Moment daran und spürt, das er soweit niemals gehen würde. Ihre Hand würde sie dennoch nach allem was geschehen war für Ihn ins Feuer legen das Er nicht in der Lage ist ihr das Leben zu nehmen . Den schmerzenden Druck welchen Er auf ihre Hand ausübt lässt Elena schmerzverzerrt auf keuchen und doch kämpft Sie dagegen an die Scherbe los zu lassen, das Gefühl der Taubheit fährt ein bei Ihr und ohne das Sie sich weiter wehren kann ist der Dumpfe Ton des Splitters zu hören wie dieser zu Boden fällte
. Es sind weitere Minuten welche verstreichen ehe sie sich einfach nur anblicken ehe ein Geräusch zu vernehmen ist was Elena im ersten Moment nicht zuordnen kann , doch spürt Sie einen Hauch von Stoff auf ihrer Schmerzenden Haut , erst jetzt wendet Sie ihren Blick von seinen Augen ab und betrachtet sein kaputtes Shirt... Auch wenn Er es selbst nicht bemerkt ist das in ihren Augen ein Zug welcher den Alte … - Ihr- Stefan hätte eingeschlagen ohne jegliches nachdenken hatte er in solchen Situationen alles für Sie getan... eben auch wie es der Ripper gerade hier für Sie tut. Nur kurze Zeit später ist Ihr blick erneut in seinen Augen welche nun die normale Form wieder angenommen haben... für Augenblicke wirkt Elena abwesend sie blickt zurück an die Zeit in dieser Sie zum ersten mal sein Vampir Gesicht gesehen hat, wie nahe sie sich dort waren und wie unglaublich schön es doch war. Doch sind es seine Laute Worte welche auf sie einhämmern das Sie heraus gerissen wird aus ihren Gedanken , nun auch diese Worte auf sich einprasselnd lassen wird Ihr erst einmal bewusst was geschehen wäre hätte Er ihr nun nicht geholfen.
Sah Elena in ihrer Tat das alles aufhören würde das Klaus nichts weiter machen kann als zu gehen, ihre Gedanken reichten nicht so weit das Er aus Zorn alle Töten würde nun schien ihrer Tat hier gerade nicht mehr mutig sondern eher feige und falsch zu sein. Ihr Herz pocht ...schlägt wie wild gegen ihren Brustkorb und immer mehr Worte von Ihm schlagen ihr ins Gesicht unfähig Ihm jetzt noch in die Augen zu schauen senkt sich ihr blick... hin zu dem Boden wo sie gleich die blutige Scherbe wahrnimmt. Diese liegt nur Millimeter von ihr entfernt der Kühle Boden macht sich an ihrem Rücken bemerkbar , das nasse Moos gibt sein bestes so das ihre Kleidung am Rücken hin bestückt ist mit einer leichten feuchte.... Völlig auf die Scherbe konzentriert damit es nicht wieder die Tränen sind welche sich ihrer Weg bannen , sind es Worte aus dem Mund von Stefan welche Elena ganz und gar nicht erwartet hat . Hatte er das nun wirklich gesagt? Ist es hinweg seiner Lippen gedrungen das Er Sie nicht verlieren möchte? War es Ihr Sein was Ihr einen Streich spielt? Das Sie nun nur noch das hört was Sie auch hören möchte? Zaghaft richtet Elena ihren Blick wieder zu Stefan und Schluck kaum merklich '' warum tust du dann alles dafür das du mich verlierst? '' sich nun ganz und gar auf den Boden sinken lassend ist es ihre Hand welche sich an sein Hemd legt um Ihn an diesem näher an sich heran zu ziehen '' Wie lange hast du geübt um mir in die Augen schauen zu können, das deine Worte heraus kommen das du mich nicht liebst? Wie viel Schmerz... '' Dabei lehnt Elena ihre Hand gegen seinen Brustkorb'' musst du ertragen das du selbst deine Worte glaubst? Aber man kann mir... so viele Schmerzen wie man will zufügen und doch würde man niemals über meine Lippen die Worte hören das ich dich nicht liebe..! Ich stehe dazu und ertrage jegliches Leid um diese Meinung zu vertreten '' Sofort ist es die Hand von Elena welche sich wieder von ihm weg bewegt ehe diese auch noch unter seiner stärke zu leiden hat. Der Blick ihrer noch immer an Ihn Gerichtet beugt Sie sich vor zu ihm, so das es nur winzige Millimeter sind welche ihre beiden Lippen voneinander trennt … beim hauchten ihrer Worte ist es Ihr Atem welcher gegen seinen prallt...gegen seine Lippen '' Ich Fühle... Ich Liebe.... und Ich kämpfe bis zu meinem letztem Atemzug denn du bist das alles Wert du Stefan '' Ihre Lider beginnen sich zu senken und auch wenn Sie weiß das er sie von sich stoßen wird berühren die ihren Lippen die seinen. Federleicht streichen Sie die raue haut seiner Aufgesprungenen Lippen entlang, nicht passen für die Situation ist es doch das Gefühl der Vertrautheit.... der Geborgenheit welche sich breit macht zu gern würde Sie es zulassen das beide Lippen miteinander verschmelzen und sich nicht mehr voneinander lösen doch mag Elena sich ihm auch nicht aufdrängen. Mit einem klaglichen seufzten löst Sie sich von diesen wieder, öffnet langsam Ihre Augen und blickt ihm sogleich wieder tief in die Augen '' du bist da.... mein Stefan ist da... dein Wille ihn heraus zu lassen ist auch da nur vielleicht soll es jetzt nicht sein das er zum Vorschein kommt. Man könnte Sie foltern... Es würde nichts daran ändern das Elena nicht aufgeben wird Ihn wieder zu bekommen, diese Liebe welche Sie für Ihn empfindet ist so stark das Sie alles durchstehen wird bis Er wieder ein Teil ihrer geworden ist. Ihren Kopf etwas zur Seite legend so das man besser an Ihren Hals heran kommen könnte, flüstert Sie ihre Worte hinaus '' Wenn es dir hilft... wenn es dich dazu bringt wieder zu kämpfen dann koste von mir... wir haben das schon einmal geschafft das du etwas mit meinem Blut umgehen kannst und du hast dir und mir gerade selbst bewiesen das du es noch immer kannst. Dein Blutdurst war da … man hat es dir angesehen Stefan doch erkenne es selbst, das du schon da stark genug warst dich dagegen zu wehren... du bist kein Monster... du bist nicht schwach du hast einfach nur niemanden mehr der dir zeigt das es sich alles lohnt... doch Ich bin wieder da.. hier an deiner Seite '' bei diesen Worten legt Sie ihre Hand sanft auf seine Welche noch immer ihre Wunde stillt '' Wir gegen den Rest der Welt Stefan... nicht nur damals sondern heute immer noch ''
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