" Also könnte ich, wenn ich wollte in deinem Keller schlafen, ja ?! Nur wenn es dir nichts ausmacht, ich möchte nicht das du dich bedrängt fühlst oder dergleichen - nur wenn du nicht so schnell einschläfst, dann kann es sein das die Sonne doch früher aufgeht. " Murmelt er leise und sie ist wirklich sehr frech, denn sie kuschelte sich in seinen Armen ein und ihr Kopf lag auf seinem Brustkorb - wo er leicht runter schaute und ein wenig den Kopf mit einem schmunzeln schüttelte. Grad wollte er etwas sagen, doch da vernahm er ihre worte und beißt sich leicht auf die Unterlippe - doch nickt er ihr dann zu, beißt sich in sein Handgelenk - saugt viel in seinem Mund auf und küsst sie dann um es dort reinlaufen zu lassen und sie nebenbei in einem heißen und leidenschaftlichen Zungenspiel zu vereinen. Doch nach ein paar Minuten, löst er sich von ihr und blickt ihr dabei in die Augen - den Kopf legt er leicht zur seite und seine Finger machen ihren Mund sanft sauber und diesen leckt er dann auch schon ab. " Zu kostbar mein Blut ... " Kam es über seinen Lippen und kurz holt er tief Luft - um sich dann aber langsam von ihr zu lösen und den Blick leicht zu heben, etwas schaut er sich in diesem Wohnzimmer um - guckt ob er irgendwie dort die Couch anders stellen kann und doch ist es nicht so. " Mhm ... " Schnell fasst er sich die couch und trägt diese mit in den Keller runter, wo er nun die Couch hinstellt und Sookie direkt am zudecken ist. " Nun brauchen wir auch nicht drauf achten und du kannst hier unten mit mir sein - bis du eingeschlafen bist. " Lächelt er sie sanft an, gibt ihr einen Kuss auf die Stirn um sich dann auf den Boden zu setzen und den Kopf auf die Couch zu legen, seine Hand hält ihre und er wartet drauf bis sie eingeschlafen ist - damit er auch einschalfen kann.

Als er meinte das sie sich durch ihn bedrängt vor kommen würde oder sowas der gleichen hätte sie ihm am liebsten ein Sofakissen über gebraten, doch schüttelte sie nur lieber leicht schmunzelnd mit dem Kopf. Sie würde noch nicht mal merken das er in ihrem Keller am schnarchen war^^.
In dem Moment als er sich selber ins Handgelenk biss und sein eigenes Blut auf nahm verstand sie erst nicht was er da tat und sah ihn geschockt an bis sie seine Lippen auf ihren hatte und mit ihm in einem leidenschaftlichen Zungenkuss versank und dabei sein wertvolles Blut trank. Es war wie in einem rausch seine Zunge wie sie mit ihrer spielte und gleichzeitig sein Blut durch ihren Körper strömen zu spüren war besser wie jede Droge. Nach einer Weile lösten sie sich wieder voneinander und sie musste erst einmal Luft holen. Er hatte recht sein Blut war kostbar und damit musste man gut umgehen.
Er hatte sich erhoben und lies seinen Blick durch das Zimmer wandern, bis sie sich auch schon mit samt der Couch und ihm unten im Keller wieder fand. Sie hatte noch nie in ihrem eigenen Keller übernachtet und fand diese Geste von ihm zwar mehr wie nur verrückt aber sie sagte für den Moment mehr aus wie tausend Worte.
Erneut kuschelte sie sich auf dem Sofa ein während er ihre Hand nahm und sie beobachtete. Ihr fielen gleich die Augen zu und sie konnte nur noch leise was vor sich hin murmeln...."Jetzt bin ich ganz dein, jetzt ist das dein was du so sehr begehrst." Bis sie wirklich tief und fest eingeschlafen war lies sie seine Hand nicht los und trotz des Kellers fand sie den Weg ins Traumland.

Ihre Worte vernimmt er noch, als sie kurz vorm einschlafen ist und dann war sie auch schon im Traumland - sein Blick lag auf ihr, während er doch irgendwie nachdachte und leise am seufzten war. Denn wollte er das überhaupt - ist er überhaupt in gewisser Weise bereit dazu etwas festeres einzugehen, auch wenn man da noch nicht von einer Beziehung reden kann ?! Er weiß es ganz und gar nicht und in gewisser Weise ist es im Moment auch so, das es doch viel zu schnell geht oder sieht er das nur so ?! Einige Minuten starrt er sie einfach nur an, vielleicht so gar ein paar Minuten mehr woraus Stunden wurden und doch ist er es nun, der seine Augen langsam schließt und sein Kopf auf dem Sofa leicht gebettet ist. Es war irgendwie ein komischer Tag/Abend und er wusste nicht direkt etwas damit anzufangen und doch war er auch irgendwie froh drüber wie es alles gelaufen ist und dann doch irgendwie nicht so - er kann damit so recht noch nicht umgehen, wie er langsam immer mehr feststellen musste und doch könnte man ihm das doch nicht verübeln oder ?! Man kann es ihm doch nicht verübeln, denn schließlich war er noch nie in solch einer Lage und weiß nicht so ganz damit anzufangen, auch wenn er daran Schuld war - das es nun so ist wie es nun ist. Die Stunden vergehen und die Sonne ging langsam unter und doch lag er da einfach weiter und schlief - es war grad so, das er nicht aufwachen wollte - denn auf Bill hatte er heute kein Nerv und doch weiß er das er dahin müsste, aber die Lust dazu - war einfach zu gering, weswegen er einfach versucht alles zu überschlafen.

Von seinen Gedankengängen bekam sie zum Glück nichts mit auch wenn sie sie teilweise nachvollziehen konnte. Sie selber konnte das mit ihm hier mal noch gar nicht einschätzen was es genau war zwischen ihnen. Klar war das sie Dinge fühlte ihm gegenüber die nichts mit ihrer gemeinsamen Bindung zu tun hatten, sondern sich einfach so dazu geschlichen haben. Sie war vor Bill mit keinem Mann wirklich fest zusammen gewesen und hier prallten Welten aufeinander, da er doch eine sehr starke Persönlichkeit war mit vielen Ecken und Kannten. Das er noch Stundenlang da saß und sie anstaarte wusste sie auch nicht und so langsam war ihr Hunger nach Schlaf aber langsam gestillt und sie wachte auf.
Eine ganze Weile brauchte sie um zu registrieren wo sie überhaupt war, erst als sie ihn erblickte wusste sie es wieder. Sie hatte allen ernstes in ihrem eigenen Keller geschlafen das durfte sie echt niemanden erzählen ohne dafür in der Klappse zu landen.^^ Sie löste ihre Hand vorsichtig aus seiner weil sie ihn nicht wecken wollte und setzte sich langsam auf. Der Abend war gekommen an dem er zu Bill musste, doch diesen Gedanken versuchte sie so schnell es ging wieder zu vertreiben....
Leise stand sie auf und schlich sich aus dem Keller in die Küche sie musste dringend was essen.