#1

Zimmer von Nessie

in Haus der Cullens 12.07.2012 18:59
von Eric Northman • 369 Beiträge

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#2

RE: Zimmer von Nessie

in Haus der Cullens 24.07.2012 20:14
von Renesmee Carlie Cullen • 8 Beiträge

Ich hatte mich in mein Zimmer zurückgezogen, denn irgendwie hatte mich dann doch die Müdigkeit eingeholt und schlussendlich auch übermannt, nachdem ich mich nur mal eben kurz auf mein Bett legen wollte, um mich auszuruhen. Ich wusste noch, dass ich meine Schuhe abgestreift hatte, aber das war es dann auch schon, denn länger brauchte ich wohl nicht, um nicht mehr ansprechbar zu sein. Wie so oft war mein Traum zum Greifen nah, wenn auch nicht wirklich schön. Jacob war der Hauptakteur und wir waren die besten Freunde. So weit war es ja auch noch nicht problematisch. Dann gab es einen Streit und unsere Wege trennten sich und gerade das brachte mich dazu, doch ziemlich verwirrt mit einem Mal wieder die Augen zu öffnen.
Ich brauchte erstmal eine Weile um zu realisieren, dass ich wirklich in meinem Bett lag und das in meinen Sachen, was mich kurz leicht den Kopf schütteln liess. Oft passierte mir das zum Glück nicht, aber das musste auch nicht sein. Erstmal rollte ich mich noch für ein paar Minuten auf die Seite und wollte eigentlich langsam wach werden und mir dabei überlegen, was ich den Tag über noch so würde anstellen können, als ich merkte, dass meine Position doch ziemlich unbequem war, was daran lag, dass ich mich auf mein Handy gelegt hatte. Mit einem Seufzen drehte ich mich wieder rum und zog es aus meiner Tasche, wobei ich einen Blick darauf werfen wollte, um die Uhrzeit heraus zu bekommen. Als ich aber sah, dass ich eine SMS bekommen hatte, runzelte ich im ersten Moment meine Stirn aber öffnete dann auch schon das Menü, was mich strahlen liess wie ein Honigkuchenpferd. Es war mein Wölfchen und ich freute mich natürlich, dass er sich meldete und noch mehr darüber, dass er wieder zurück in LaPush war. Damit war meine Planung dann auch in Null Komma Nichts über den Haufen geworfen und ich würde mich nicht wirklich von viel davon abhalten lassen, meinen besten Freund wiedersehen zu wollen und mir anzuhören, wo er gewesen war.
Plötzlich war dann auch wieder genug Energie da, um aus dem Bett zu hüpfen und rüber zu meinem Schrank zu gehen, wo ich mir frische Sachen herausnahm und dann mit tänzelnden Schritten und einem Lächeln auf den Lippen aus meinem Zimmer heraus ins Badezimmer verschwand.

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