#16

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 15:38
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Hatte er aber nun mal und eigentlich hätte er wissen müssen das sie das erst recht tat und ihm zeigen wolle das sie kein kleines Mädchen war. Ihr war sofort klar das es hier nicht um sie ging sondern um Eric als sie die Silberketten sah und ebenso klar war das er sofort raus gerannt kommen würde da er ihre Angst spüren konnte.
Es ging alles so verdammt schnell das er rausgerannt kam und sie genau mit ansehen musste wie er die Silberketten ab bekam und laut vor Schmerzen aufschrie. Das schlimme an dem ganzen war noch nicht mal das sein Schreien bei ihr durch Mark und Bein ging sondern sie seinen Schmerz mit spüren konnte.°Halt die Klappe Eric du machst alles nur noch schlimmer° Doch versuchte er allen ernstes ihnen noch zu drohen wegen ihr obwohl er gar keine Chance mehr hatte. Sie biss ihrem Angreifer so fest in die Hand mit der er ihr den Mund zu hielt das dieser das Winzeln anfing und ihren Mund frei gab.....Mit aller Kraft rief sie seinen Namen..."ERIC...NEIN LASST IHN SOFORT LOS!!!"
Weiter versuchte sie sich zu wehren um ihm zur Hilfe eilen zu können doch es war vergebens und sie musste weiter mit ansehen wie sich das Silber immer tiefer in seine Haut einbrannte und die zwei anderen mit Kanülen und Spritzen bewaffnet auf ihn zu gingen um ihn an zu sapfen.
Das waren V Jäger und sie wussten wahrscheinlich wie wertvoll Erics Blut war da sie uns schon eine Weile beobachtet hatten und Eric eh bekannt war wie ein bunter Hund. Weiter versuchte sie alles um frei zu kommen, doch was sie sich einfing war eine alte Eisenkette um ihre Kehle was ihr fast die Luft abschnürte. Diese wiederlichen Typen machten sich lustig darüber wie sie versuchte ihn zu retten... -seht euch mal die kleine Schlampe an wie sie versucht diesen Blutsauger zu retten, tja Püppchen schlechte Karten er gehört uns und wird das hier nicht überleben da wir jeden einzelnen Tropfen aus ihm heraus holen werden- Die Worte brannten sich so tief in sie hinein das sie im ersten Moment nur Fassungslos da stand und weiter mit ansah wie sie Eric zu Ader lies und dieser immer schwächer wurde und innerlich nach ihr schrie....Tränen der Angst und Wut traten in ihre Augen und sie wusste nicht was sie tun sollte..."FICK DICH!" Fauchte sie den einen an der ihr Grinsend gegenüberstand und bekam mit voller Wucht seine Faust im Gesicht zu spüren das ihr schwarz vor Augen wurde und blut spuckte.
Keine Ahnung wie lange sie Bewusstlos gewesen war doch als sie ihre Augen wieder aufmachte hatten sie sie neben Eric gelegt und sie hörte ihre Stimmen wie ein Echo in ihrem Kopf das sie der Meinung waren sie beide wären eins und ihr Blut wäre demnach ebenso was Wert auf dem Schwarzmarkt. Kurz triffte sie wieder ab bis sie den Einstich der Nadel in ihrem Arm spürte....ihre Augen waren weit geöffnet und sie drehte ihren Kopf zu Eric der regungslos da lag...sie dachte wirklich für einen Moment er wäre tot und versuchte ihn anzusprechen.."Eric...." Sie bekam keine Antwort aber sah das seine Hand leicht zuckte...er war noch am Leben wenn man das so nennen konnte aber vermutlich nicht mehr lange wenn nicht ein kleines Wunder geschah...
Genau in diesem Moment fielen ihr die Worte von Bill und Eric wieder ein das sie etwas besonderes wäre und ihre Kräfte auch nicht ohne sind und dann kam das Gefühl Eric wäre von ihr gegangen...Dies löste in ihre etwas aus was sie so bis her noch nie so gespürt hatte , in ihrem Körper passierte etwas und sie fühlte wie sich Kräfte an sammelten. Ihre Hände fingen das leuchten an und dies bemerkten auch die Juckies und schreckten zurück. Sie griff nach der Eisenkette an ihrem Hals riss sie sich ohne Probleme ab und schleuderte sie dem Kerl an den Hals der an ihrem Arm hing. Die Kette legte sich blitzartig um diesen und zog sich wie von alleine so stark zu das er einfach um fiel....sofort riss sie sich alles aus ihrem Körper und schnappte sich die anderen beiden die versuchten das V in Sicherheit zu bringen nachdem sie gesehen hatten was sie getan hatte. Weit kamen die beiden nicht das sie sie schon an ihren Kehlen hatte....alles Leuchtete und es war als würden die zwei einfach sterben wie Mäuse...die leblosen Körper lies sie ins Gras fallen und war erschrocken über das was da von ihr aus ging.
Lange hatte sie keine Zeit darüber nach zu denken da rannte sie auch schon zu Eric der noch immer regungslos im Gras lag. Wie bei ihr entfernte sie alle Zapfanlagen und vorallem die Silberketten. Stück für Stück zog sie sie von seiner Haut ab in die sie sich schon richtig hinein gefressen hatten und warf sie bei Seite. "Eric..ich bins Sokkie kannst du mich hören????" sagte sie mit zitternder Stimme und stupste ihn leicht an...nur kam absolut keine Reaktion von ihm. Panisch setzte sie sich so hin das sie seinen Kopf auf ihren Schoss legen konnte, sah ihn an und stricht ihm immer wieder über die Stirn und druch die Haare. "Bitte Eric....du kannst mich nicht einfach so verlassen...hörst du...sieh mich an...bitte." Sie hielt ihn so fest sie konnte und spürte wie sich Tränen erneut in ihre Augen schlichen und ihre eine Gesichtshälfte vor Schmerzen von dem Schlag das pochen anfing. Doch Eric rührte sich nicht in keinster Weise und seine Wunden heilten auch nicht wie es normal sein müsste. Es gab nur eine Möglichkeit wie sie ihn vielleicht noch retten konnte...er musste von ihr trinken...sie hatte keine Fangzähne um sich einfach mal so ins Handgelenkt zu beißen und auch so war nichts weiter in der Nähe und ihn los lassen kam für sie nicht in Frage...also hielt sie ihm ihr Handgelenk genau an den Mund beugte sich mit ihrem Gesicht herab zu seinem und flüsterte unter Tränen...."Wenn du mich hörst Eric dann musst du jetzt unbedingt von mir trinken...sonst stirbst du....trink von meinem Blut das du bei mir bleiben kannst...bitte ich brauche dich...."Immer wieder redete sie auf ihn ein und fehlte ihn an von ihr zu trinken während sie auch immer wieder ihre Lippen auf seine Stirn legte und diese küsste....


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#17

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 20:03
von Eric Northman • 369 Beiträge

Er lag nun dort auf den Boden, bemerkte wie Sookie sich versucht irgendwie zu wehren und es doch nicht hinbekommt - doch was sollte er schon groß machen, nichts kann er machen - rein gar nichts, denn er ist unfähig sich zu bewegen. Über die Drohung von ihm, lachen diese V Jäger und es kam nochmal ein leises knurren aus seinen Mund - doch das hörte sich schon sehr gedämpft an, durch den Ketten die an seinem Körper liegen und sich immer weiter in die Haut reinfressen. Irgendwann hörte er einen der Kerle zischen und dann darauf direkt Sookie schreiben - doch hilfte das alles nichts, denn sie machten sich nun über Eric her und zapften ihn an - damit sie das Blut von ihm bekamen. Er konnte sich zwar nicht bewegen, aber er sah im Augenwinkel wie dieser Penner ihr eine Kette um den Hals legte und er versuchte nun doch irgendwas zu machen - doch es brannte sich alles nur noch mehr in seine Haut herein. " Lasst .... sie ... in ... Ruhe ... " Seine Stimme wurde immer schwächer und man hörte es richtig raus, dann vernahm er auch noch die Worte der Typen über Sookie und leicht schloss er die Augen und irgendwie die Ketten zu lösen oder irgendwas anderes, was noch schlimmer wurde mit den Ketten. Natürlich wurde er von mal zu mal immer schwächer, er wusste nicht was er tun sollte - das erste mal wusste er es nicht und zählte schon seine Stunden viel mehr Minuten die er noch dort liegen wird und dann ganz hin ist. Nun sah er, wie Sookie eine Faust ins Gesicht bekommt und sie dann auch schon auf den Boden knallt und sofort weiter er die Augen. Wieder versucht er es mit den Ketten, doch wieder klappt es nicht und leicht verzieht er das Gesicht deswegen - denn sie dort auf den Boden zu sehen, das war einfach nur hart - das war richtig hart. " Sookie ...... komm ..... zu .... dir .... " Doch hörte sie nicht darauf und es ist wirklich das erste mal, seit sehr langer Zeit - das er weint, das er Bluttränen verliert - denn alle Gefühle kamen einfach nur zusammen und er schließt die Augen deswegen. -Schaut euch den an, immer den harten spielen und nun am weinen. Och die Schlampe scheint ihm etwas zu bedeuten ... wir sollten vielleicht noch mehr mit ihr machen, damit er noch mehr am leiden ist.- Erst schaute den Typen einfach nur an und würde ihn am liebsten töten, was er sicherlich auch an seinem Blick bemerkt und doch sind es langsam die Augen von Eric - die immer weiter sich schließen. ° Sookie .... bitte .... ich ... ich .... brauche .... dich ... ° Dachte er sich - das sie das nicht hören kann, das war ihm klar und doch hofft er einfach - das dieser Gedanke mit Gefühlen zu ihr rüber kommen und sie dann aufwacht und doch ist es nicht so. Immer wieder versucht er die Augen aufzuhalten aber umso mehr er das macht - werden sie beim nächsten mal immer schwerer und er sah nur noch leicht verschwommen, wie sie Sookie neben ihn legte. Seine Hand bewegte sich leicht, um zu hoffen - das er ihre berühren kann, was nicht so recht geht - bis er noch seine ganze Kraft zusammen nimmt und Ihre hand doch berühren konnte, auch wenn es nur ganz leicht ist. " Sookie ... " Es war nur noch ein Hauch aus seinem Mund, dessen Namen gesagt wurde und nun sind es seine Augen - die sich nun ganz schließen und er da einfach nur so am liegen ist, als wäre er tot - was er ja auch schon ist, aber als wäre er ganz tot. Es dauert schon etwas lange, bis Sookie wieder zu sich kam und er war schon fast vollkommen blutleer - es waren nur noch wenige getropfen die er in seinem Körper hatte und als Sookie ihn leicht ansprach - er konnte seine Augen nicht öffnen nichts, außer das er kurz - wirklich nur kurz mit seiner Hand am zucken war, mehr war schon gar nicht mehr drin. ° Rette ... uns Sookie ..... du kannst ... das ... ° Natürlich wusste er das es weiterhin so ist, das sie ihn nicht hören kann und doch versucht er es grad immer wieder - denn ist sie doch wirklich die einzigste Hoffnung, die Beide retten könnte. Er bemerkt soweit eigentlich gar nichts mehr, zwar das irgendwas da nun abgeht aber er kann nicht mehr wirklich irgendwas bemerken - zusehr ist er schon abgedriftet und er glaubt das doch nun die letzten Sekunden von ihm gezählt sind. Nein, so gar nichts bekommt er mehr wirklich mit - nur, das sie ihm wohl die Silberketten weg macht, das sie versucht irgendwie mit ihm zu sprechen und doch passiert da irgendwie nichts von seiner Seite aus - auch wenn er so gerne wollen würde. Das sie über seine Stirn strich und durch die Haare, das fühlte er zwar - nicht mehr so richtig aber er fühlte es schon und doch kann er sich nicht wirklich bemerkbar machen. Da er fühlte was sie fühlte und es ihm innerlich genauso ging - liefen nun auch bei ihm die Tränen einfach so aus den Augen raus und er konnte das nicht einmal aufhalten, es läuft einfach - ohne zu stoppen. Er konnte gar nichts machen, selbst seine Fangzähne ausfahren konnte er nicht - weshalb er ihr auch nicht ins Handgelenk beißen kann, er lag einfach nur da - so reglos mit seinem Kopf auf ihren Schoß und würde sie diesen nicht halten, so würde wohl sein Kopf zur Seite fallen - er kann so gar nichts mehr mit seinem Körper machen, außer denken und grad das kann sie nicht bei den Vampiren hören - was wirklich nun grad zum verfluchen ist und dennoch versucht er es einfach. ° Hol Bill ... er muss ... kommen ... oder irgendein ... anderer Vampir ... Gott Sookie .... bitte ... höre mich ... ° Mehr als das kann er nicht machen und er hofft einfach, das sie irgendwie spürt - das er grad an Bill denkt oder das sie selbst auf die Idee kommt, Bill zu holen oder irgendwas dergleichen.


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#18

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 20:54
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Sie hielt ihn weiter in ihren Armen und weinte beinahe wie ein kleines Kind, den Schmerz den sie empfand bei dem Gedanken und dem Bild was sich ihr bot das er tot sei war kaum auszuhalten. Doch sah sie aufeinmal das er weinte das Bluttränen über seine Wangen rinnten, dass war für sie das Zeichen das noch irgendwas von ihm da ist und er wusste da sie bei ihm war.
Sie schloss ihre Augen nahm ihre ganze Kraft zusammen die sie noch hatte und versuchte sich bei ihm in seine Gedanken ein zu klinken. Normalerweise war es unmöglich für sie Gedanken von Vampiren zu hören wie oft hatte sie dies schon probiert, doch hier war es etwas anderes. Zwischen ihnen beiden bestand ein Band was stärker war als alle Mauern die sie kannte sie musste nur den richtigen Moment und den richtigen Zugang zu ihm bekommen...sie würde ihn retten und wenn es das letzte ist was sie noch tun wird.
Es dauerte einen Moment und sie glaubte schon nicht mehr daran das es klappte als sie plötzlich Bilder sah die nicht ihre waren sondern seine sein mussten und leise immer lauter werdend konnte sie nun auch seine Stimme hören, wie er zu ihr sagte das er sie brauchte, das sie sie beide retten solle und Bill holen dazu tauchten Bilder auf wie er sie all die Zeit mit seinen Augen gesehen hatte und wie oft er sie doch heimlich beobachtet hatte. Zuviel Kraft kostete es sie in seinem Kopf zu sein und die Verbindung brach ab, aber sie hatte die Infos die sie brauchte nur gab es ein Problem und das hieß Bill....
So sehr sie es auch versuchte ihn zu sich zu rufen er kam nicht er war nicht in der Nähe auch wenn er das nicht zwingend sein musste, sie musste sich was anderes einfallen lassen. Ihr Blick wanderte zu einem der miesen toten Schweine und sie sah das er ein Taschenmesser an seiner Hose hatte. Kurz lies sie Eric los um sich das zu holen...es war wirklich nur ein kurzer Moment und schon war sie wieder bei ihm und legte seinen Kopf wieder zu sich...Sie sah ihm in sein Gesicht was durch die Tränen blutverschmiert war und klappte dann das Messer auf und hielt es sich an ihre Pulsadern...
Sie musste ein paar Mal schlucken weil es kostete echt Überwindung sich selber die Pulsadern auf zu schneiden, doch hatte sie keine andere Wahl wenn sie ihn nicht verlieren wollte....Tief setzte sie das Messer an und schnitt sie die Haut auf, es war ein stechender Schmerz den sie verspührte und schon lief ihr auch das warme Blut schon den Arm entlang. Sie legte ihr Handgelenk wieder an seinen Mund und raunte nur noch, weil der Schnitt sehr tief war und sie nicht viel Zeit hatten und es wahnsinnige Schmerzen waren. "Trink Eric....damit du endlich begreifst das mein Herz für dich schlägt...." Fester drückte sie ihren Arm an seinen Mund und das Blut lief von allein zu ihm und dennoch versuchte sie Bill weiterhin zu rufen, da auch ihre Möglichkeiten bald ausgeschöpft waren doch wurde so wenigstens einer von ihnen beiden gerettet und für sie war er nun mal das wichtigste geworden....°Bill bitte hilf uns...°


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#19

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 21:10
von Bill Compton • 71 Beiträge

Er hatte von zuhause gemerkt das mit Sookie oder bei Sookie etwas nicht stimmte und so machte er sich schnell auf den weg zu ihr und was er dort zu sehen bekam lies ihm den Atem stocken. Schnell war er bei den beiden"Oh Sookie was ist denn hier bitte passiert??" schnell kniete er neben den beiden Sookie hatte Eric ihr Blut gegeben denn das schien er zu brauchen wusste Bill ja nicht was sich hier abgespielt hatte denn seine Bindung zu Sookie bestand zwar noch doch nicht mehr so stark wie am anfang das sie nun das Blut von Eric in sich hatte doch was hatte sich hier zu getragen Bill konnte sich das alles nicht erklären erst wurder er angeschossen und jetzt das was war hier nur los"Sookie bitte was ist hier geschehen wer hat ihm das angetan??"fragte er sie denn sie schien schon ganz neben sich zu stehen sie hielt Eric in ihren Armen und jetzt konnte Bill sehen wie sehr Sookie ihn liebte und jetzt beschloss Bill sie frei zu geben sie sollte wieder glücklich sein und wenn sie dies mit ihm war dann würde Bill damit klar kommen"Lass mich mal schauen Sookie er ist nicht tot er atmet noch wir bekommen das wieder hin das verspreche ich dir, gib ihm weiter dein Blut meins kann er ja schlecht trinken das würde nicht helfen aber deins"er hatte gesehen das sie sich eine wunde zugefügt hatte damit er mehr von ihrem Blut bekam das war gut er musste viel ihres Blutes trinken damit es ihm wieder besser gehen würde er sah schlimm aus mit Silber hatten sie ihn verwundet"Sookie er muss von dir trinken halt ihm deinen Hals hin er wird wissen wann er aufhören muss"sagte Bill zu ihr und noch immer dachte er darüber nach was hier passiert sein könnte, sicher hatte es wieder mit der Autorität zu tun doch dem musste er nun ein Ende machen und wenn er seine Macht abgeben würde doch keiner sollte mehr leiden oder veletzt werden damit musste schluss sein"Sookie ich verspreche dir ich finde die Leute die dies getan haben und dann mache ich dem ein Ende"sagte er zu ihr.

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#20

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 21:32
von Eric Northman • 369 Beiträge

Nicht einmal tut er es mitbekommen, das Sookie sich wirklich in seinen Kopf rein quatieren kann für einen Moment um zu sehen oder zu hören was er am sagen war - er war einfach nur völlig neben der Spur und so gut wie tot, kann man sagen. Man könnte meinen, er driftet immer weiter ab - seine Sinne lassen schon total nach und er wusste einfach nicht mehr wo er im Moment wirklich war. Auch am spüren war er nichts mehr, nicht einmal mehr das Sookie weg geht und irgendwas dort machte - bis er einen Geschmack in seinen Mund bekam, Sookies Blut und es lief einfach nur so seinen Hals herunter. Selbst schlucken konnte er nicht mehr, um das Blut richtig in sich aufzunehmen - er lies es laufen, bis es doch langsam wieder wurde. Seine Sinne, er vernahm wieder Stimmen - selbst die Stimme von Bill vernahm er, was er zu Sookie sagte und er Sookie mit Fragen zubombadierte. Es wurde, auch wenn es langsam dauerte - immer besser bei ihm, sodass er nun sogar seine Zähne ausfahren kann und diese sich nun langsam, wirklich langsam in ihr Handgelenk rein reißen - um das BLut von ihr besser aufzunehmen. Ob er wirklich weiß, wann Schluss ist in diesem Moment - das bezweifelt er, denn natürlich weiß er das es Sookie ist und dennoch - ist grad das Blut einfach, was er brauch da und da er sehr viel Blut verloren hatte - musste er wirklich viel zu sich nehmen. Doch glaubt er einfach mal, das Bill es ist - der ihn vorher stoppen würde, wenn es doch zuviel sein wird - denn auch wenn seine Sinne immer besser werden, so übernimmt grad der Vampir - der ganze Vampir in sich die Hand über ihn. Langsam bewegen sich auch seine Hände, es dauert zwar und doch sind es seine Wunden die sich nun auch langsam schließen - man sah wenn man es so sehen will, grad eine Verbesserung - das ihm das Blut von Sookie wohl hilft und er trinkt grad wirklich viel, bis er die Augen aufschließt und ihr in die Augen schaut. Er stößt sie nun doch leicht von sich weg und holt tief Luft - denn nein, sie aussaugen - das will er ganz und gar nicht, was aber fast passiert wäre, wenn er das nicht gemacht hätte. Kurz war er am husten, lehnte sich zur anderen Seite hin - wo Bill war, denn er konnte Sookie grad nicht anschauen - er hatte schon viel zu viel Blut von ihr genommen und seinen Mund wischte er etwas ab. " Es ... tut .... mir leid ... " Murmelte er leise, denn hätte er aufgepasst - wäre er nicht gegen die Silberketten gelaufen und dann würde sie ihm das Blut nicht geben und sie wäre nun nicht geschwächt, weil er sich schon fast nicht mehr unter Kontrolle hatte. Langsam ging sein Blick zu Bill, denn in gewisser Weise fragte er sich nun doch - warum er hier ist und wie es kam das er hier ist, ob Sookie ihn doch gehört hatte oder eben nicht. " Wo ... sind die .... verfickten Idioten ?! " Er versuchte sich aufzusetzen - was aber nicht so recht ging und leicht verzieht er das Gesicht, denn ein paar Schmerzen hatte er schon noch und dennoch versuchte er etwas zu sehen und sah welche einfach dort irgendwie so liegen. " Wie ... hast du ... Sookie ?! " Kam es über seinen Lippen, noch mit einer heiseren Stimme und doch konnte man ihn schon etwas verstehen. " Danke ... Bill .... das du ... da bist. "


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#21

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 22:08
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Weiter lies sie einfach ihr Blut in Erics Mund laufen, als sie endlich Bill entdeckt worüber sie so erleichtert ist das ihre Nerven noch mehr zusammen brechen und ihre Tränen sich vermehren. "Nein Bill das waren V Junkies und sonst niemand sie wussten wie wertvoll Erics Blut anscheinend ist und haben uns überfallen...ich mache alles wirklich alles damit er nicht stirbt..." Sie war wirklich froh das Bill da war auch wenn ihre Angst um Eric gerade alles übertraf was sie bis jetzt erlebt hatte.
Da sie bei Eric im Kopf war und jetzt ihre Pulsadern aufgeschnitten hatte, war nicht mehr viel Kraft bei ihr vorhanden doch gab sie nicht auf solange er nicht wieder bei ihr war. Das sie Bills Gedanken nicht hören konnte war ganz gut da er von Liebe sprach und auch wenn dies der Fall war, war ihr dies selbst vielleicht noch gar nicht so klar und bewusst oder besser wollte sie es ich selber nicht eingestehen.
Gerade als er zu ihr sagte sie solle ihm ihren Hals hin strecken zum trinken spürte sie wie Eric seine Fangzähne in ihr Fleisch vergrub und endlich anfing zu trinken. Er trank so viel und so stark das ihr schon ganz schwummrig vor Augen wurde und ihr Herz schon kleine Aussetzer bekam. Doch hielt sie einfach weiter still, sollte er sich da nehmen was er braucht um das hier zu überleben auch wenn es ihr Leben kosten würde. Für ihn war sie bereit ihr Leben einzutauschen. Nach einer Weile lies er aber von ihr ab und drehte sich weg, sie hingegen sackte zusammen und sie versuchte noch ihre Hand auf die Wunde zu legen damit nicht noch das letzte Blut aus ihrem Körper schwand.
Ihr war nun gerade wirklich alles egal sie hatte ihn gerettet und nur das allein zählte für sie wer oder was dahinter steckte interessierte sie nicht. "Nimm ihn mir nicht weg Bill....schick ihn nicht zu weit weg...." murmelte sie nur noch leise vor sich hin bevor sie ihre Augen schloss, denn ihr letzter Gedanke den sie jetzt noch bewusst mitbekam war das Bill Eric einen Auftrag geben wollte und Eric Angst hatte das er für lange Zeit weg musste....


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#22

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 22:32
von Bill Compton • 71 Beiträge

Bill hatte schon gar nicht mehr an den Auftrag gedacht den er Eric verpassen wollte doch das war jetzt nicht mehr wichtig, wichtig war das man Eric wieder auf die Beine bekam und vor allem das Sookie wieder auf die Beine kam denn Eric hatte wirklich eine Menge Blut von ihr genommen doch es schien ihm zu helfen denn er trank nun richtig zuvor hatte er das Blut nur laufen lassen doch jetzt nahm er sich was er brauchte, Bill sah zu doch als er merkte das Sookie schon das Leben aus den Knochen lief rief er"ERIC AUFHÖREN ES IST GENUG" das machte Eric dann auch schon denn Sookie würde sonst sterben wenn er nicht aufhören würde. Er schaute zu wie Eric sich von ihr weg drehte weil er sie nicht mehr ansehen konnte, das kannte Bill nur zu gut denn auch er hatte dies einmal getan doch auch ihm tat dies sehr leid hatte er dies doch nicht gewollt. Sookie sagte ihm dann wer diese Leute waren die Eric das angetan hatten doch das konnte nicht alles gewesen sein. "Das waren also V Junkies aber woher sollen die wissen das sein Blut so wertvoll ist wo es doch eigentlich dein Blut ist was so wertvoll ist"fragte er sich mehr zu sich selbst als an die beiden gewandt so langsam dämmerte es ihn was hier los war"Ich glaube ich ahne so langsam was hier abgeht, die Autorität steckt dahinter da bin ich mir sicher, sie erledigen all die leute die mich kennen und die mir was bedeuten das ist ihr ziel da bin ich mir sicher"sagte er zu den beiden doch Sookie sackte schon weg, schnell war er bei ihr und hielt sie fest damit sie nicht auf dem Boden aufschlug, er setzte sie auf einem der Stühle ab die dort standen dann ging er zu Eric und half ihm auf denn alleine würde er dies nicht schaffen auch ihn setzte er auf den anderen stuhl ab"Das muss ein ende haben, es ist meine schuld das dies alles hier passiert ich muss dem ein ende setzen mich wollen sie nicht euch, naja so gesehen wollen sie uns beide denke ich und Sookie wollen sie doch das lasse ich nicht zu, wir müssen einen weg finden wie wir sie stoppen können Eric meinst du das du in ein Paar stunden wieder fit sein würdest?? Denn alleine werde ich das nicht schaffen vor allem müssen wir Sookie hier weg bringen an einen ort wo sie keiner findet sie muss aus der Schusslinie"Bill wollte nun mit den beiden zusammen arbeiten denn die Autorität würde keinen der beiden bekommen"Die werden keinen von uns bekommen das sage ich euch"dann schaute er zu Sookie die mit ihm sprach und er meinte"Sookie das ist doch jetzt gar nicht mehr Thema ich nehme dir Eric nicht weg das habe ich nicht vor wir müssen dich hier weg bringen doch dann brauche ich Eric an meiner seite wir müssen herraus finden was hinter der ganzen Sache steckt ich hoffe das ist okay für dich"wenn man ihn so hörte konnte man fast denken das er alles andere vergessen hatte, doch das hatte er nicht doch er stellte es hinten an. Dann nickte er auf Erics worte"Kein Thema ich habe ja noch immer eine Bindung zu Sookie und ich denke sie braucht Blut damit sie wieder zu Kräften kommt du bist uz schwach ich muss ihr meins geben aber ich mache das nicht wenn sie es nicht will"Dann sah er zu Sookie"Sookie du musst trinken ich bitte dich trink mein Blut"sagte er zu ihr und trat an sie ran.

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#23

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 22:57
von Eric Northman • 369 Beiträge

Es tat ihm weh, das er Sookie soviel Blut weg gesaugt hatte und irgendwie gab er sich immer mehr die Schuld daran, das es nun so ist wie es ist - das sie so schwach ist und dennoch darum bittet das Bill ihn nicht ihr weg nehmen soll. Leicht schüttelt er den Kopf und schließt kurz die Augen, den Kopf dreht er dann wieder kurz zu Sookie und er schaut sie entschuldigend an - es ist wirklich nicht schön sie grad so schwach dort zu sehen. Nun aber hilft Eric ihr beim hinsetzen und selbst ihn - weswegen er ihn leicht dabei dankbar auf die Schulter klopft und ihm dabei auch dankend zunickt. Die Worte von Bill vernimmt er nun, eine Augenbraue hebt er leicht hoch und denkt über diese Worte nach, doch schüttelt er den Kopf und spricht mit seiner heiseren Stimme zu Bill. " Nein Bill ... ich glaub nicht ... das es die Autorität ist, die daran ... Schuld ist. Es war schon .. den ganzen Tag so ... das wir von Ihnen verfolgt wurden ... und nun ... hatten sie zugeschlagen ... du weißt doch ... das es so ... Junkies gibt und viele wissen ... wie wertvoll auch mein Blut ist .. weil ich so alt bin. " Dann aber blickt er zu Sookie und seufzt leise, denn sie scheint leicht neben der Spur um dann aber wieder zu Bill zu schauen und leicht mit den Schultern zu zucken. " Von mir aus ... können wir trotzdem schauen ... " Jetzt vernimt er aber seine weiteren Worte und er weiß ganz genau das Sookie sich dagegen sträuben wird, das Blut von Bill zu nehmen - doch schüttelt er sofort den Kopf und schaut Sookie dabei ernst an. " Nimm sein Blut Sookie, ich bitte dich - wenn ich dir etwas bedeute, dann nimm sein Blut. " Aber er weiß, das selbst das nicht helfen wird und somit schaut er kurz zu Bill und nimmt seine ganze Kraft zusammen - um rüber zu Sookie zu gehen. Mit einer Hand hält er ihre Beiden Hände fest und mit der anderen Hand hält er ihren Mund auf, wobei er nun zu Bill schaut. " Mach es Bill, bitte ... ich weiß was es für Konsequenzen geben wird deswegen, doch lieber das als das Sookie stirbt - also, gib ihr das Blut in den Mund ... dann halten wir solange ihr Mund zu, bis sie es runter geschluckt hat. " Er merkt richtig, das er noch total zittrig auf den Beinen ist und nicht lange stehen kann, doch damit Sookie nicht stirbt - hält er das solange aus, bis Bill dazu sich entschlossen hat, ihr das Blut in den Mund zu flößen. Da Sookie sowieso schwach ist, kann sie sich auch nicht wirklich dagegen wehren - aber das ist ihr wahrscheinlich sowieso klar.


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#24

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 23:25
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Sie lies sich auf dem Stuhl helfen und sah zwischen ihnen hin und her. "Sind die Männer eigentlich tot???" Sie hatte keine Ahnung wie sie das gemacht hatte oder woher diese Kraft kam um sich und Eric aus den Fängen zu befreien und dennoch hatte sie es geschafft. "Sie haben uns schon eine Weile beobachtet und verfolgt Bill und Eric ist nun mal auch ein unbeschriebendes Blatt....aber wieso ist mein Blut Wertvoller als eures??" Sie verstand die Welt nicht mehr und das alles passte nicht in ihre Weltansicht hinein. Das die beiden nun meinten sie von hier weg bringen zu müssen lies sie nur aufsehen und mit dem Kopf schütteln...."Das ist nicht nötig...ich bleibe da wo ich bin..."
Als Bill aber an sie heran trat und ihr sagte sie müsse von seinem Blut trinken damit sie selber nicht drauf geht sah sie ihn mehr wie nur verstört an und schon allein ihr Blick zeigte ihm das er es gar nicht erst versuchen sollte.
Doch da hörte sie auch schon die Worte von Eric wie er ihr sagte sie solle von Bill trinken und das auch noch mit einem starken Nachdruck. Eine ganze Weile sah sie ihn mit leerem Blick an und lies ihre erneuten Tränen freien lauf, denn dies war im Augenblick das schlimmste was sie sich vorstellen konnte.
War das nun also der dank das sie ihm sein Vampirleben gerettet hatte, das er sie freiwillig wieder gehen lies? Ihr fiel in diesem Moment ein das sie es wie auch immer geschafft hatte kurz in seine Gedanken zu gehen..."Ich war bei dir....in deinem Kopf Eric....ich hab alles mit deinen Augen gesehen...gesehen wie du mich siehst nur bitte verlang das nicht von mir jetzt..." Doch war es Eric verdammt ernst und schon stand er bei ihr und hielt sie fest damit sie sich nicht wehren konnte auch wenn da nicht viel Kraft dahinter gewesen wäre im Moment hätte sie es versucht....Sie schloss ihre Augen kurz und in ihren Augen brannte es wie feuer..."Du bedeutest mir nicht nur was Eric....doch mir dies anzutun ist schlimmer als mich in den Tod zu schicken...." Sie beide rissen ihr damit ihr Herz raus und es war ihnen egal wie es schien....


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#25

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 16.07.2012 23:44
von Bill Compton • 71 Beiträge

ER hörte die Worte von Eric doch konnte er sich nicht denke das es nur die Junkies waren die einfach so auf die beiden los gegangen sind da musste mehr dahinter stecken doch was das war ihm noch nicht klar"Ja du magst recht haben und die Autorität hat mal nichts damit zu tun doch du musst schon zugeben es ist viel zu viel geschehen in letzter Zeit das die da nicht mit drin hängen aber nun gut ich weiss ja das auch dein Blut wertvoll ist doch warum kamen sie dann nicht auch zu mir das verstehe ich nicht"meinte er nur und all das war unbegreifloch für ihn doch sie würden es schon noch raus finden denn Eric wollte ja helfen. Dann sah er wieder zu Sookie die immer noch nur da saß und was Eric dann machte lies selbst ihn stocken"Eric ich weiss nicht ob das so gut ist was du vor hast ich meine ich weiss das sie sterben wird wenn sie nicht trinkt aber sie will es nicht hörst du sie wird uns beide hassen"sagte er nur zu ihm doch er hielt sie fest und Bill kann sie auch nicht sterben lassen das kann er einfach nicht doch dann als er sich grade in das Handgelenk gebissen hat und es ihr geben will hört er ihre Worte und diese sind mehr als nur verletztend wie sie ihm das alles so an den Kopf knallt das man ihr das Herz raus reissen würde, wenn sie nur noch ein tropfen seines blutes trinken müsse das sie das alles nicht will und das es das letzte wäre was sie wolle zog er die Hand zurück und man sieht ihm an wie verletzt er grade ist und wie er sich fühlt"Eric ich kann es nicht du hörst sie will es nicht es ist das letzte was sie will, also will sie es nicht ich werde es nicht gegen ihren Willen machen es verletzt mich diese worte aus ihrem Munde zu hören das tut weh muss ich schon sagen aber wenn sie es nicht will dann kann ich es nicht"sagte er und zog sich zurück denn Ihre worte halten ihm im Kopf wieder sie rissen ihm das letzte bisschen verstand aus dem Kopf denn nun wusste er das er sie ganz verloren hatte. Er stellte sich an den Anfang der Veranda und starrte die beiden einfach nur an. Es fühlte sich grade an als wenn man ihm den Boden unter den Füssen weg reissen würde.

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#26

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 17.07.2012 00:05
von Eric Northman • 369 Beiträge

Okay, das Sookie so etwas sagt - damit hatte er nun nicht gerechnet und er lässt Sookie einfach los und schluck ein wenig deswegen. Ihre Worte, das war irgendwie hart es zu hören und doch schüttelt er leicht den Kopf - ging genau vor ihr damit sie ihn ansehen kann und seine Hände liegen auf ihren Wangen. " Sookie, du musst sein Blut nehmen - ich kann dir meins nicht geben und von alleine wirst du nicht mehr, vertraue uns doch bitte ... nur das eine mal bitte, ich will dich damit nicht los werden oder irgendwas - ich möchte nur, das es dir gut geht und da nehme ich auch sowas in Kauf. " Murmelte er leise und gab ihr ein Kuss auf die Nasenspitze, aber das Bill da nun nicht mehr mit macht - lässt ihn leise seufzten und er schüttelt dabei den Kopf um auch schon Bill anzuschauen. " Bill, willst du sie sterben lassen ?! Ist es das was du willst Bill, sie sterben lassen ?! Wir werden von sovielen Leuten gehasst ... Bill, du kannst ihr mit deinem Blut helfen .. " Langsam geht er auf ihn zu und zieht ihn einfach mit sich zum Stuhl wo Sookie sitzt - er blickt Bill dabei ernst an und verengt leicht die Augen dabei. " Ich Befehle es dir Bill, das du ihr das Blut gibst von dir - sie soll wieder stark sein und nicht so schwach und vielleicht sterben, das kannst du nicht wollen Bill - das kannst du ganz und gar nicht wollen. " Dabei schaute Eric ihn die ganze Zeit an und da er irgendwie nichts macht - zischte er leise und Biss Bill selbst ins Handgelenk und drückte es gegen den Mund von Sookie, man sah eine leichte Träne raus laufen - mal wieder und doch weiß er, das es gut für Sookie ist - das es das Beste für sie ist und er achtet genau drauf, das sie es auch runter schluckt. Als sie genug von dem Blut hat - nimmt er das Handgelenk wieder weg und schaute Sookie dabei an, man sah den Schmerz dabei in seinen Augen und doch sah er auch - das es ihr besser geht und das war das, was er erreichen wollte. Kurz haucht er ihr einen Kuss auf die Lippen -murmelt leise das er sie immer so mit seinen Augen sehen wird und dann geht er auch schon etwas von ihr weg und schaut Bill dabei an. " Danke Bill, du hast ihr das Leben gerettet - auch wenn nicht grad sehr freiwillig. " Etwas klopfte er ihm auf die Schulter um dann aber nun selbst zur Tür zu gehen, noch wacklig auf den Beinen - aber er schafft es um sich dann auch schon auf die Stufen zu setzen. Denn er weiß, das Sookie nun genug Blut von Bill genommen hat - das die Bindung von den Beiden wieder fast so gut es geht weg ist und doch musste das sein, um sie zu retten.


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#27

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 17.07.2012 00:45
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Ihre Augen schafften es wirklich noch Bill an zu funkeln als er sich ins Handgelenk gebissen hatte und auf sie zukam. Das sie ihn allerdings mit ihren Worten so heftig getroffen hatte wollte sie nicht und es tat ihr unendlich leid. Sie konnte es ebenso kaum ertragen Bill so gebrochen zu sehen wie gerade eben.
Das war im Moment einfach nur die reinste Hölle aber nicht nur für sie allein sondern für alle drei. Bill kehrte ihr den Rücken zu und entfernte sich von ihr, worüber sie wirklich etwas erleichtert war nicht weil Bill weg ist sondern weil so noch alles so war wie sie es wollte. Schon mischte sich Eric ein und kam zu ihr. Sie sah ihm tief in seine Augen wie sie es imer getan hatten in den letzen Tagen und sie wusste es würde das letzte Mal so auf diese Art und Weise sein...."Warum tust du mir das an Eric es ging mir gut da wo ich war....denkst du wirklich du kannst damit meine Gefühle zu dir unterbrechen? Kannst du nicht weil sie auch ohne den ganzen Scheiß da wären wenn du dich an letzte Nacht erinnerst...." Nie im Leben hätte sie gedacht das sie ihn heute Nacht schon wieder gehen lassen müsste, da ihr doch erst klar wurde was er für sie geworden ist.
Eric lies sie eine Weile wieder allein sitzen und redete Bill ins Gewissen das er sie mit seinem Blut retten könne und sonst kein anderer im Moment.Er ging sogar so weit Bill etwas befehlen zu wollen was mich kurz ironisch lachend mit den Kopf schütteln lies. So schnell konnte sie dann aber gar nicht mehr schauen so hatte Eric die Geduld verlassen und er biss Bill ins Handgelenk und zwag Sookie das Blut von ihm zu trinken. In der gesamten Zeit als sie Bills Blut trank sah sie Eric dabei in die Augen und sah seine Träne...gemeinsam weinten sie während sie wieder zu kräften kam, während er ihr Leben rette aber sie gehen lies. Sie hatte genug und ihre Heilung trat ein Stück für Stück sah sie wieder aus wie die alte Sookie....Als Eric sie küsste legte sie ihre Hände an seine Wangen und sie hauchte kaum hörbar an seine Lippen...."Die Liebe zu dir kannst du nicht aus löschen..." Sie hatte es gesagt und es tat noch genauso weh wie vorher auch wenn sie versuchte ihre Tränen weg zu wischen und stark zu bleiben.
Sie sah Eric hinter her wie er zu Bill ging und sie beide miteinander redeten, doch wusste sie nicht mehr was sie tun denken oder fühlen sollte im Moment. Eric konnte die Bindung vielleicht unterbrechen, aber ihre Gefühle steuerte immernoch sie allein und über die war sie sich sicher.


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#28

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 17.07.2012 00:55
von Bill Compton • 71 Beiträge

Was Eric machte konnte Bill nicht fassen sicher hatte er recht Bill war es der Sookie retten konnte doch ihre Worte hatten ihn so sehr getroffen das er es nicht mehr wollte, sie wollte es nicht sie wollte sterben wie konnte er ihr etwas antun was sie nicht wollte, das hat er nie und das würde er nie doch hatte er nicht mit Eric gerechnet, der schon auf ihn einredete"Eric es ist richtig ich kann sie nicht sterben lassen doch kann ich ihr auch nicht etwas aufzwingen was nicht will das kann ich einfach nicht ich habe es immer geschworen das nicht zu tun also lass es"doch da packte er ihn schon und zog ihn mit zu Sookie zwang ih sie anzu schauen doch Bill konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen sie konnte es einfach nicht nicht nach ihren schroffen und harten worten wobei er ihr nicht mal böse sein konnte"er wollte sich grade wieder weg drehen da biss Eric ihn schon und ins Handgelenk und er riss die Augen auf"ERIC WAS TUST DU"schrie er ihn schon fast an denn das konnte doch nicht sein ernst sein warum tat er ihr das an wenn er sie doch so sehr liebte, doch Sookie trank weil sie keine andere wahl hatte. Doch sicher würden ihre Gefühle immer die selben sein denn sie liebte Eric und nicht ihn also was nutzte es ihm wenn sie sein Blut trank, ihre Gefühle galten nicht ihm sondern Eric und damit musste er nun leben er hatte wieder diese Bindung zu ihr doch lieben würde sie ihn nicht mehr also musste er diesen schmerz nun noch mehr ertragen "Eric was hast du getan, verdammt, soll ich noch mehr leiden?? Reicht es nicht das sie dich liebt nun muss ich das auch noch ertragen wie konntest du das nur tun"mehr konnte er nicht sagen er musste sich wieder setzen denn sonst würde auch er gleich zusammen brechen, so lies er von Sookie ab entriss ihr sein Handgelenk und schaute sie an sagte dabei leise"es tut mir leid"lies sich dann auf der Verandatreppen nieder und schaute beide nicht mehr an, still saß er da und lies seine Tränen laufen.

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#29

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 17.07.2012 01:08
von Eric Northman • 369 Beiträge

Grad weiß er wirklich nicht, wie er irgendwie reagieren sollte - denn auf einer art hat Sookie ihm gesagt, das sie ihn liebt und auf der anderen Art hat er sie nun von sich gewiesen - nur damit sie am Leben bleibt. Er war auch doof, hätte er doch einfach sein Blut nehmen können - das genau vor der Tür liegt, durch diese Junkies die ihn das abgezapft haben und nun haut er direkt mal glatt eine Faust in die Mauer des Hauses und knurrte leise. ° GOSH !! ° Er kommt da grad voll nicht drauf klar und den Kopf schüttelt er deswegen einfach nur, denn wie kann man sowas vergessen wenn es um sowas geht ?! Sowas kann man doch eigentlich nicht vergessen und nun ist es dennoch - das sie Bills Blut im Körper hat und er auch nichts mehr dagegen machen kann. Sie könnte zwar ihren Finger im Hals stecken aber er glaubt nicht das es Sookie macht und das will er auch gar nicht - denn das ist eklig und das macht man so ganz und gar nicht. Irgendwie hörte er, wie Bill am weinen war und dann auch noch Sookie - die auch nicht wirklich besser drauf war und leicht schüttelt er den Kopf deswegen und stand langsam auf. " Was ein Dreck ... " Zischte er leise heraus, langsam ging er zu diesen Beuteln hin wo sein Blut drin war und dreht es kurz um die eigene Achse und dann schaut er zum Haus, ob er das nun wirklich machen soll - er weiß es nicht. Doch er schmeißt die Packung rein und die landet genau vor Sookies Füße - aber er konnte grad einfach nicht hier bleiben, denn er fühlt sich so schon wach genug. " Bill, pass auf sie auf - es tut mir leid. " Er wusste das es Bill hören würde und das bestimmt machen wird, für sie da sein und auch ihr helfen und das Leben retten. Kurz schaut er nochmal zu Sookie - die dort so am sitzen und weiß nichts grad mit sich anzufangen und sofort ist er aber nun auch schon verschwunden - er kann das hier grad alles gar nicht, obwohl er daran Schuld ist und das auch nur Er.


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#30

RE: Vor dem Haus

in Haus Stackhouse 17.07.2012 01:38
von Sookie Stackhouse • 180 Beiträge

Das Bill dies nicht wollte und komplett auf Erics Rechnung ging war uns allen drein klar und doch wollte er einfach nur ihre Leben retten. Er gab die Bindung zu ihr auf die er so sehr gewollt hatte immer und erst seit ein paar Tagen genoss nur um sie zu retten. Damit er sie weiterhin beobachten konnte um ihr Haus schleichen um in der stille der Nacht in ihrer Nähe sein zu können, damit er leiden konnte nicht mit ihr zusammen zu sein...Damit es ihr genau so ginge...sie ihn jede Sekunde vermissen würde...nur noch als halber Mensch existieren...all das nur damit sie weiter lebte???
So böse und hart das auch alles aussah er tat es aus Liebe und das wurde ihr in dem Moment klar als sie ihn hatte weinen sehen während sie trank. Er selber hatte sich in eine unvorstellbare Hölle geschickt....und Bill gleich mit gerissen...Sie sah Bills entschuldigenden Blick und vernahm seine Worte. Er konnte nun wirklich nichts dafür, er tat ihr sogar unendlich leid da er selbst sie immernoch liebte und das zwischen ihr und Eric nicht nur mit ansehen sondern jetzt auch noch mitfühlen musste.
Bill lies sich auf die Treppe sinken und auch er konnte seinen Tränen nicht mehr stand halten was verständlich war. Und sie wusste das sie unbedingt nochmal mit ihm reden musste, denn wollte sie das nicht einfach so stehen lassen oder ihn, schließlich hatten sie sich mal sehr geliebt und wäre er damals nicht fremdgegangen als man ihn entführt hatte wäre das auch vielleicht noch so.
Sie hoffte einen Weg zu finden das sie normal miteinander umgehen konnten irgendwie. Ihr Blick fiel zu Eric der plötzlich wieder mal ein Loch in mein Haus donnerte und fluchte. Diesmal zuckte sie nicht zusammen sondern lies ihn machen, er wusste nicht wohin mit alle dem. Er war überfordert mit der ganzen Sache, hätte er sich sicher auch nicht träumen lassen das ausgerechnet der große Eric der immer alles im Griff hatte so eine Gefühlswelle erlebte. Ganz sicher würde sie sich keinen Finger in den Hals stecken und Blut kotzen das war einfach widerlich und er allein hatte das so für sie alle drei hier entschieden. Sie dachte er würde einfach eine Weile weiter fluchen und sich schon irgendwann wieder beruhigen wie immer, doch war es diesmal anders. Sie beobachtete ihn wie er zu seinen Blutbeuteln ging und einen davon in seiner Hand hielt und sie dabei ansah und schon landete der Beutel direkt vor ihren Füßen. Sie sah zwischen Beutel und ihm hin und her und verstand was er ihr damit sagen wollte, nur konnte sie sich gerade kaum bewegen und sah ihn nur einfach weiter an. Erst als sie seine Worte hörte die an Bill gerichtet waren, stand sie langsam auf und wollte in seine Richtung nur war sie dafür noch nicht genug geheielt und schon war er verschwunden..weg einfach in der Dunkelheit verschwunden. Weiter stand sie da und starrte weiter auf den Beutel und doch sah sie dann auch Bill da sitzen und wollte ihm sicher keinen erneuten Nackenschlag verpassen und somit bückte sie sich und nahm sein Blut an sich damit es nicht unnötig verschüttet oder kaputt gehen würde. Dies war ihr Weg zurück zu ihm der einzigste den sie noch hatte, doch wollte sie erst mit Bill reden. "Bill..? Können wir reden?" Fragte sie sehr vorsichtig und wartete seine Antwort ab.


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